die letzten tage zuhause

die stadt hat mir noch ein paar wunderschöne herbsttage geschenkt. wieder erwarten war es als papa da war teilweise noch so warm, dass man am frühen abend draußen sitzen konnte beim essen. die farben waren großartig, innerhalb weniger tage wurde grün zu bunt. wäre es länger warm geblieben hätte man von einem klassischen altweibersommer sprechen können. aber das glück war uns nicht vergönnt. innerhalb von 3 tagen waren die temperaturen nachts unter dem gefrierpunkt. meine letzte kassenschicht bei horst bei diesen temperaturen und draußen n der durchfahrt. aber alles gut überstanden. einfach zwischendruch immer wieder einen wodka zum aufwärmen und danach nochmal welche um einer erkältung gleich vorzubeugen. –> ein paar impressionen

das chaos zuhause hat sich in den letzten drei tagen dann auch gelichtet. ich habe fast alles geschafft was ich mir vorgenommen hatte, das packen selber hat gar nicht soviel zeit in anspruch genommen. es war sogar platz im timetable für gäste und fleischsalat. nur die zeit mit heike und domino ist mir sehr kurzweilig vorgekommen. es war halt wie es immer war – und das ist ja auch immer gut – zusammen essen und dann gemütlich vor dem ferni einschlafen. viel geredet haben wir nicht mehr, waren beide dann doch meistens zu sehr im eimer um eine gepflegten konversation zu betreiben.

  
an land, das leben | tag , , , | bookmark |

kommentare geschlossen.