nach der arbeit maike abholen, der termin der woche!
wir fahren nach hause, schwingen uns schnell unter die dusche, dann noch schneller aufs moped (um langsam zu fahren) und ab zum hafen. tanken! nein tanken später, gute entscheidung, lomprayah ist ausnahmsweise mal überpünktlich. das übliche hallo hier, hallo da, wie war die reise, bist du müde… ein eindeutig deutliches nicken! also hütte inspizieren, frisch machen, ruhen. wir sind bei patrick zum grillen geladen.
mit einem paket in der hand überquere ich die straße. und kann es kaum erwarten dass gerät auszupacken, zusammen zu bauen und in den mund zu stecken. dringend so nebenbei bemerkt, denn morgen geht es los mit dem nächsten kurs. also alles auf dem tisch ausbreiten, zusammen schrauben. großer schreck, ein an sich geschlossenes system, wenn ich einatme sollte nichts passieren, ABER ich kann atmen. nicht gut, panisch halte ich jedes loch zu welches zugehalten werden kann und vermute der tarierschlauch ist defekt (wie sich am nächsten tag herausstellt ist er wirklich so richtig im eimer, besser es bei einer trockenübung bemerkt zu haben als im wasser). so oder so bin ich extremst neugierig auf meinen lebensspender und kann es kaum erwarten am nächsten tag in den pool zu kommen.
danke an die liebe verwandtschaft!!!!
ich wurde gerade aufgeklärt dass “bucklige verwandschaft” kein sehr netter ausdruck ist, da ich auch manchmal eklig sage wenn mir was wirklich gut schmeckt (da ist nur noah dran schuld!!!), hab ich das eher auf die leichte schulter genommen. tatsächlich meine ich es aber alles andere als böse, ich mag meine verwandtschaft, und nicht nur weil sie mir geholfen haben!!!!