heile machen – teil 1

KOH SAMUI – beruhigend, aber zeit- und geldintensiv

130627_x-ray_03früh aufstehen, auf die fähre, in den minibus, ins wartezimmer.
mir wird der puls und fieber gemessen, der blutdruck auch, alles normal. dann kommt irgendwann die ärztin und nimmt mich mit, fragt wie es so geht. ich erwähne die immer wieder kehrenden schmerzen (wegen derer ich auch eine woche tauchpause eingelegt hatte – keiner konnte sagen ob es von intensiver taucherei kommt oder nicht) und sie drückt am daumen rum, keine schmerzen. sie sagt man könne außer dem was sie mir schon aufgetragen hat sowieso nichts weiter machen, es seien wahrscheinlich die nerven an den “bruchrändern” die durch bestimmte bewegungen reize bekommen, die kurzzeitige schmerzen auslösen, die aber immerhin nach wenigen sekunden so gut wie komplett verfliegen.  sie geht davon aus, dass kein chronischer schmerz bleiben wird, es aber bis zu sechs monate dauern kann bis sich wieder alles normalisiert.

130629_italia-on-kohsamuiwährend der wartezeit komme ich mit einem jungen paar ins gespräch, beide tauchlehrer, was auch sonst. er hat den arm in einer schlinge, ist in der dusche ausgerutscht und unglücklich gestürzt. sie sind etwa zur selben zeit fertig wie ich. die zeit bis zur abfahrt der fähre wollen wir mit einem spaziergang (an der straße, schön is was anderes) zum tesco supermarkt – mir kurzem abstecher nach italien – überbrücken und uns dann ein taxi zur fähre zu teilen.
errungenschaften: senf, rote beete, shrimp-paste.

  
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