alle dreistelligen schnapszahlen habe ich hier in cabilao geschafft, gestern die 444. bis zur 666 im paradies wirds wohl nicht mehr reichen, eigentlich schade, die kombination aus tauchplatzname und zahl wäre doch ideal 😀 –> BILDER gucken
so oder so es war schön im paradies und zurückgekommen hat es mich in die hölle der realität zurückgeschubst als es hieß “irina you have DSD in 1 hour” (ich hatte noch NICHT mal was gegessen) “the koreans from the sailingboat are back and one is certified and wants his camarawoman to make a DSD”. ok, sag ich spricht sie englisch? “NO!” sag ich, dann mach ichs nicht. aber ich hatte ja noch eine stunde zum drüber nachdenken. hab trotzdem “NO!” gesagt, meine beweggründe wurden verstanden, keine frage, trotzdem hat sie so bittend geguckt und roy hat mich dann doch noch dazu gebracht. also alles zusammengesammelt, den typen übersetzen lassen soweit es möglich war – er sprach auch nur marginales englisch. ab aufs boot und losgefahren, das ganze wurde mit kamera (die mir permanent ins gesicht gehalten wurde) dokumentiert (ich hab vergessen wie die sendung heißt “outdoor irgendwas” aber was juckt mich koreanisches fernsehen), erst also roy mit mr. kang ins wasser, alles gefilmt, dann selber fertiggemacht und rinn ins wasser. maske lief voll, das mit dem ausblasen war dann doch nicht so das wahre und nun ja, nach 7 min war das dann erstmal vorbei… ich hab sie aber überredet bekommen nochmal reinzuspringen und ihr meine maske gegeben – und habe ihr damit 17 weitere fröhliche minuten geschenkt!!!! ein voller erfolg!!!
die schnapszahl haben wir auch ausgiebig mit schnaps begossen, ich hatte schon am tag zuvor eine flasche tanduay mitgebracht und roy hat, ob des großzügigen trinkgeldes der unverhofft aufgetauchten koreaner, noch eine flasche emperador gespendet. was dazu führte, dass ich nicht mehr wirklich gerade laufen konnte und beschloss ne suppe in meinem zimmer zu essen und zu schlafen. im selben moment tönte es von unten “IRIIIIIIIIIIIIIINAAAAAAAAAAAA” ich so “momentchen bitte” und rannte die treppen runter, standen lina und gerd vor mir, ich hab mich irre gefreut und als ich sagte (oder lallte) ich würde erstmal was essen wurde ich mehr oder weniger genötigt mit ihnen zu essen, linas mutter eine freundin von ihr und deren beide kinder und zu guter letzt auch noch mein boss. der abend endete mit einem späten bad, bzw. einer schnorcheltour.